Sturmschaden Baum auf Fahrbahn
Durch den Sturm lag ein großer, abgebrochener Ast auf der B1 zwischen Mahlerten und Heyersum. Wir konnten den Ast mit eigenen Mitteln entfernen und anschließend wieder einrücken.
Durch den Sturm lag ein großer, abgebrochener Ast auf der B1 zwischen Mahlerten und Heyersum. Wir konnten den Ast mit eigenen Mitteln entfernen und anschließend wieder einrücken.
Eine Anwohnerin hat einen Feuersalamander beobachtet, welcher sich in ihren Abflusskanal flüchtete. Wir konnten das Tier aus einer dort verbauten Pumpe retten und im nahe gelegenen Bach wieder aussetzen. Im Anschluss konnten wir wieder einrücken.
Aufgrund der extremen Wetterlage mit Starkregen und Orkanböen wurde durch den Gemeindebrandmeister eine sofortige Einsatzbereitsstellung aller Ortsfeuerwehren der Gemeinde Nordstemmen an ihren Feuerwehrhäusern angeordnet. Da es durch die landkreisweite Einsatzlage zu massiven Behinderungen im Funkverkehr kam, entschied sich der Gemeindebrandmeister zu diesem Schritt, um im Notfall einsatzbereit zu sein. Als sich das Wetter abends wieder beruhigte, wurde die Bereitschaft um 21.30 Uhr aufgelöst und alle Feuerwehren konnten ihren Dienst beenden.
Durch Starkregen lief bei einem Anwohner der Keller voll Wasser. Wir wurden zur Hilfe alarmiert. Da aber zum Glück kurz vor unserem Eintreffen der Regen aufhörte, bekam der Hausbesitzer die Lage schnell selbst in den Griff und unsere Hilfe war nicht mehr notwendig. Wir rückten daher wieder ein.
Durch eine bislang unbekannte Ursache kam es in einem Terrarium in einer Dachgeschosswohnung in Burgstemmen zu einem Schwelbrand mit sehr starker Rauchentwicklung. Nach Eintreffen der Feuerwehren wurde die Lage zunächst erkundet und dann die Wohnung unter Atemschutz betreten. Die Einwohnerin konnte in der Zwischenzeit die Wohnung verlassen und wurde dem Rettungsdienst übergeben. Das betroffene Terrarium wurde dann aus dem Haus geschafft und draussen komplett abgelöscht. Nachdem das Haus entraucht wurde, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden. Die Bewohner des Terrariums, drei Schildkröten, überstanden den Einsatz unbeschadet und wurden in die Obhut einer Nachbarin übergeben. Im Anschluss konnten alle Feuerwehren des 2. Zuges wieder einrücken.